Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 40 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal
Die Hähnchenbrust in Stücke schneiden. Aus 1 TL Paprikapulver, 1 EL Limonen- bzw. Zitronensaft, 1 TL Salz, 1 Becher Joghurt, 1 TL Cayennepfeffer, 1 EL Garam Masala Pulver, 1 Stück Ingwer und 1 Knoblauchzehe eine Marinade herstellen. Das Fleisch mit der Marinade mischen. Das Gericht ist durschnittlich mild und wird nicht normalerweise nachgeschärft.
Mindestens eine Stunde einziehen lassen. Besser ist es, das Fleisch bereits am Vortag zu marinieren und über Nacht in den Kühlschrank zu stellen. So kann das Aroma besser ins Fleisch einziehen.
Den Ofen auf 200 °C vorheizen dann das Fleisch in einer Auflaufform für 25 Minuten garen.
Die Zwiebel klein hacken und in 2 EL Butter glasig anschwitzen. Die passierten Tomaten, den Zimt, 1 TL Salz, 2 TL Cayennepfeffer, 1 Stück Ingwer und 1 Knoblauchzehe hinzugeben. Alles 20 Minuten mit Deckel und bei niedriger Temperatur kochen lassen. Gelegentlich umrühren. Nun die restlichen 2 EL Butter, den Honig und die Sahne hinzufügen, weitere 3 Minuten kochen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, in die Soße geben, kurz umrühren und 2 Minuten mitköcheln lassen.
Das Gericht wird gern mit Reis oder Naan Brot serviert.
Wir von Nandy’s Catering empfehlen Ihnen das indische Joghurtgetränk Mango-Lassi. Das erfrischende Mango-Getränk passt am besten zu scharfen Speisen, denn das Mango-Lassi mildert die Schärfe.
Die Zubereitung ist einfach und benötigt nur ca. 8 Minuten.
Wer gerade keine Zeit hat um es selbst zu machen, kann es sich auch in einem indischen Supermarkt oder Restaurant als Fertiggetränk kaufen.
Das Rezept ist für 3 Portionen:
| 150g | Mango(s) (oder 130g Mangosirup/Mangopulp) |
|---|---|
| 250ml |
Wasser |
| 3 EL |
brauner Zucker |
| 100 ml |
Milch |
| 500 ml |
Joghurt |
Die Mangos müssen geschält und in mittlere Stücke geschnitten werden und anschließend im Mixer püriert werden, bis die Stückchen verschwinden.
Jetzt gibt man den Joghurt dazu und mixt kurze Zeit Sobald es die leicht gelbe Farbe erreicht hat, wird die Milch, der Zucker und das Wasser dazugegeben und anschließend schön vermischt. (Hat man nur Mangosirup zur Hand, gibt man diesen zum Joghurt.)
Nach 4 Minuten mixen sollte es eine eher dickflüssige Konsistenz und eine gelbe Farbe erreicht haben – dann ist es fertig!
Je nach Geschmack kann man natürlich, mit Zucker und Mango(-sirup), den Geschmack verfeinern.
Unser Serviervorschlag lautet: Am besten kalt.
Der beliebte Tee ist in Indien nahezu überall erhältlich und hat seine Wege schon längst in den Westen gefunden. In vielen Supermärkten kann man ihn als fertige Mischung kaufen oder man bestellt ihn sich in einem der vielen Cafès. Doch selbstgemacht schmeckt er doch einfach immer am besten.
Der süße und würzige Schwarztee bietet sich als eine gute Abwechslung zum Latte-Macchiato an.
Das wohl Interessanteste an diesem Tee ist, dass es nicht DAS Rezept gibt. In Indien haben viele Familien ihre eigene Zubereitungsmethode. ,,Masala“ bedeutet in Indien Mischung und so besteht der Tee auch aus verschiedenen Zutaten.
Man braucht circa 15-20 Minuten Zubereitungszeit – es ist ein Leichtes den Tee zu kochen.
| 1 | Einweg-Teefilter |
| 4 | Zimtstangen |
| 1 TL | TL Kardamomsamen |
| 10 | 10 Gewürznelken |
| 1 L | 1 l Wasser |
| 3 | TL schwarzer Tee (Assam oder Darjeeling) |
| 60 ml | Honig |
| 750 ml | Milch |
Man beginnt damit alle Zutaten bis auf die Milch und den schwarzen Tee in einem Topf zu geben und bei niedriger Hitze 10 Minuten zu köcheln, dafür empfiehlt es sich einfach das Wasser vorher im Wasserkocher zu kochen.
Parallel dazu kocht man die Milch mit dem Honig auf und gleichzeitig muss man den Schwarzen Tee in den Topf geben und 4 Minuten schön ziehen lassen.
Hat man alles erledigt, wird alles in einen Topf gekippt und
kocht weitere 3 Minuten den Masala Chai auf.
Am Ende wird der Masala Chai durch einen Sieb gegossen und kann nach Belieben gesüßt werden.
Unser Serviervorschlag lautet:Wir empfehlen Kuchenund Gebäckzum heißen Masala Chai.
Weltweit werden jährlich etwa 376 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet. Die Kartoffel ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel der Welt, daneben aber auch Futtermittel und Industrierohstoff. Einer der größten Kartoffelproduzenten weltweit sind China, Indien und Russland. Kartoffeln sind vom Speiseplan der Deutschen kaum wegzudenken. Pommes frites, Kartoffeln mit Quark, Kartoffelpuffer oder Bratkartoffeln sind nur einige der vielen Verwendungsmöglichkeiten für das Nachtschattengewächs. Kartoffeln enthalten wenig Fett und viele Kohlenhydraten und machen dafür auch sehr lange satt. Auch in der tamilischen Küche sind Kartoffeln weit vertreten.
Das Gericht ist aufwendig und braucht etwa 1 Stunde Zubereitungszeit.
| 1,5 | Kartoffeln |
| 3 | Zwiebeln |
| 10 | Curryblätter |
| ½ TL | Fenchel |
| ½ TL | Schwarzer Senf |
| ½ TL | Bockshornkleesamen |
| 2 TL | Currypulver |
| 4 | Knoblauchzehen |
| 50 ml | Milch |
| 5 | Kardanmomkapseln |
| 500 ml | Lauwarmes Wasser |
Zubereitung:
Zunächst werden die Kartoffeln in Würfel geschnitten und in Pflanzenöl goldbraun frittiert.
Als nächstes werden die Zwiebeln in Halbringe. In einem tiefen Kochtopf ca. 5 TL Pflanzen erhitzen und Zwiebeln dünsten. Curryblätter, Senf, Bockshornkleesamen und Fenchel dazugeben und die Zwiebeln Goldbraun anbraten. Salz und Currypulver dazugeben und bei mittlerer Hitze kochen. Die geschnittenen Knoblauch Stücke ins Curry geben.
Nach ca. 5 Minuten Kartoffeln ins Curry geben; vorsichtig umrühren, Milch dazugeben und das bei niedriger Hitze dann ca. 10 Minuten köcheln lassen und danach vom Herd nehmen.
Nun Kardamom und Zimt ohne Pflanzenöl leicht rösten, im Mörser zerstoßen und ins Curry geben; Achtung vorsichtig mischen.